Die Projektpartner in der Übersicht

Industriekeramik Hochrhein GmbH

Profil

IKH – Industriekeramik Hochrhein
Seit 1995 entwickeln und produzieren wir technische keramische Werkstoffe für ein breites Anwendungsspektrum. Unsere modernen Produktionsanlagen ermöglichen es uns, feine und ultrafeine, oxidische und nichtoxidische keramische Pulver herzustellen. So können wir flexibel und schnell spezifische Pulver aus unserem umfangreichen Portfolio liefern, das von SiC, B4C und Si3N4 über Al2O3, YSZ und MgPSZ bis hin zu Kompositpulvern reicht.
Für die keramische Formgebung haben wir Vormischungen entwickelt, die z.B. beim Trockenpressen (RTP - ready-to-press powder), Pulverspritzguss (Hochdruck und Niederdruck), Schlickerguss, Feinguss oder beim Extrudieren eingesetzt werden. Für das thermische Spritzen bieten wir außerdem eine Vielzahl von Keramikpulvern aus Verbundwerkstoffen an.
Unsere Kunden aus der Kraftwerkstechnik, der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Luftfahrt, der Stahlverarbeitung, der Gießerei, der Papier- und Textilindustrie, der Glasindustrie, der Medizin oder der Umwelt- und Energietechnik schätzen unsere interdisziplinären Erfahrungen in verschiedensten Branchen und Technologien.
Zusammen mit unseren Kunden stellen wir uns neuen Herausforderungen erarbeiten Lösungen. Unsere hohe Flexibilität ermöglicht es uns darüber hinaus, maßgeschneiderte Pulver in kostengünstigen Mengen für Test- und Versuchszwecke anzubieten.
Wir sind regelmäßig Partner in Forschungskooperationen mit Kunden, Instituten und Universitäten. Unsere F&E-Abteilung arbeitet beständig daran, bestehende Produkte weiter zu optimieren und neue Produkte zu entwickeln.

Mehr Informationen auf https://www.ik-hochrhein.com/.

Karlsruher Institut für Technologie (KIT - wbk Institut für Produktionstechnik)

Profil

Das wbk Institut für Produktionstechnik des KIT ist mit seinen über 100 Mitarbeitern eines der größten Institute der Fakultät für Maschinenbau. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer betreibt der Forschungsbereich Maschinen, Anlagen und Prozessautomatisierung in Zusammenarbeit mit der Industrie Forschung in der Leichtbaufertigung und der ganzheitlichen Betrachtung und Optimierung der Herstellung elektrischer Antriebe. Das wbk des KIT übernimmt daher in diesem Vorhaben die mechanische Simulation von (De)montageprozessen sowie deren experimentelle Validierung. Das wbk unterstützt zudem methodisch bei der Analyse in der Produktion auftretender Fehlerfälle sowie bei der Entwicklung und Erprobung neuer Auswuchtverfahren und neuer lösbarer Magnetfixierungen.

Mehr Informationen auf https://www.wbk.kit.edu/index.php.