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- Auswahl und Analyse von relevanten Lean Methoden mit Einfluß auf die Struktur (z.B. Wertstromanalyse, Fließprinzip, U-Layout) und Dispositionsverfahren (z.B. Pull-Prinzip, Nivellierung, Austaktung)
- Analyse der Wirkzusammenhänge zwischen ausgewählten Lean Methoden und dem Systemverhalten eines variantenreichen Produktionßystems, und Ermittlung von Berechnungsvorschriften für entsprechende Kennzahlen:
- Quantifizierte Wirkzusammenhänge durch die Sensitivitätsanalyse eines Produktionßystems im Simulationsmodell (Bsp. Betriebskennlinien, Beziehung von zwei Kennzahlen)
- Qualitative Wirkzusammenhänge besonders in der Arbeitsorganisation, z.B. Lernkurven nach Einführung einer Methode
- Ableitung eines benutzergeführten Systems (Referenzplanungsprozeß) mit definierten Aktionspunkten für Planungsmaßnahmen, z.B. wenn Schwellenwerte überschritten werden.
- Beschreibung der notwendigen Datenschnittstellen für ein zukünftiges ERP-System, das im Vergleich zu den bestehenden Systemen, auf die Gegebenheiten der Lean Methoden abgestimmt ist.
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Last modified: 15.07.2015 |
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