Internet of Things – Hackathon am wbk
Intelligente Maschinen und Werkstücke, Prozesse die sich selbstständig organisieren und optimieren – das zeichnet die Produktion von morgen aus.
Eine wichtige Voraussetzung ist das Internet of Things (IoT): Hier sind alle intelligenten Gegenstände vernetzt und tauschen Produktionsdaten in Echtzeit aus.
Der Hackathon 2018 am wbk Institut für Produktionstechnik widmet sich eben diesem Thema: Am 4. und 5. Juni haben Studierende aller Fachrichtungen 32 Stunden Zeit, um smarte Lösungen in den Bereichen Kommissionierung, Logistik und Automatisierung zu entwickeln und in einem Business-Case zu zeigen. Der IoT-Hackathon ist mit 5000 € dotiert (1. Platz 2.500 €, 2. Platz 1.500 €, 3. Platz 1.000 €) und wird von TRUMPF, Balluff und Wittenstein gesponsert.
Bewerben können sich Studierende idealerweise in Teams von 3 bis 5 oder als Einzelpersonen. Kurze Bewerbung (max. 2.000 Zeichen) mit Motivation und Erfahrung an constantin.hofmann∂kit.edu.
IoT-Hackathon 2018
Wann: 4.6. ab 9 Uhr bis 5.6. 18 Uhr
Wo: Lernfabrik Globale Produktion am wbk (Gebäude 50.36, Gotthard-Franz-Straße 5)
Für die Lösung der Aufgabenstellung stehen folgende Technologien zur Verfügung:
- Indoor Positionierungstechnologie: Gleichzeitige Ortung von bis zu 30 Sensoren mit einer Updaterate von 5ms. So können die Teilnehmer auf Daten über Position, Beschleunigung, Temperatur, Lage und Luftdruck zugreifen.
- Gestensteuerung: Kann acht Handgesten über ein Armband erkennen.
- Arduino: Sensoren und Mikrocontrollern können Prozesse schnell und einfach automatisieren.
- ProGlove: In einem Handschuh integrierte Scanner können Barcodes/DMCs direkt während der Arbeitsschritte erfassen.
- ESL-Tags: Digitale, schaltbare Labels zur Kennzeichnung von Behältern etc.
- VR/AR-Brillen: Oculus Rift, Microsoft HoloLens, weitere Brillen und Tablets
Weitere Informationen: globallearningfactory.com