Internet of Things – Hackathon am wbk

Studierende haben 32 Stunden Zeit, um smarte Lösungen in den Bereichen Kommissionierung, Logistik und Automatisierung zu entwickeln

Intelligente Maschinen und Werkstücke, Prozesse die sich selbstständig organisieren und optimieren – das zeichnet die Produktion von morgen aus.

Studierende haben 32 Stunden Zeit, um smarte Lösungen in den Bereichen Kommissionierung, Logistik und Automatisierung zu entwickeln
                                    (Foto: Sandra Göttisheim)

Eine wichtige Voraussetzung ist das Internet of Things (IoT): Hier sind alle intelligenten Gegenstände vernetzt und tauschen Produktionsdaten in Echtzeit aus.

Der Hackathon 2018 am wbk Institut für Produktionstechnik widmet sich eben diesem Thema: Am 4. und 5. Juni haben Studierende aller Fachrichtungen 32 Stunden Zeit, um smarte Lösungen in den Bereichen Kommissionierung, Logistik und Automatisierung zu entwickeln und in einem Business-Case zu zeigen. Der IoT-Hackathon ist mit 5000 € dotiert (1. Platz 2.500 €, 2. Platz 1.500 €, 3. Platz 1.000 €) und wird von TRUMPF, Balluff und Wittenstein gesponsert.

Bewerben können sich Studierende idealerweise in Teams von 3 bis 5 oder als Einzelpersonen. Kurze Bewerbung (max. 2.000 Zeichen) mit Motivation und Erfahrung an constantin.hofmann∂kit.edu.

    
     IoT-Hackathon 2018
     Wann:
4.6. ab 9 Uhr bis 5.6. 18 Uhr
     Wo: Lernfabrik Globale Produktion am wbk (Gebäude 50.36, Gotthard-Franz-Straße 5)


Für die Lösung der Aufgabenstellung stehen folgende Technologien zur Verfügung:

  • Indoor Positionierungstechnologie: Gleichzeitige Ortung von bis zu 30 Sensoren mit einer Updaterate von 5ms. So können die Teilnehmer auf Daten über Position, Beschleunigung, Temperatur, Lage und Luftdruck zugreifen.
  • Gestensteuerung: Kann acht Handgesten über ein Armband erkennen.
  • Arduino: Sensoren und Mikrocontrollern können Prozesse schnell und einfach automatisieren.
  • ProGlove: In einem Handschuh integrierte Scanner können Barcodes/DMCs direkt während der Arbeitsschritte erfassen.
  • ESL-Tags: Digitale, schaltbare Labels zur Kennzeichnung von Behältern etc.
  • VR/AR-Brillen: Oculus Rift, Microsoft HoloLens, weitere Brillen und Tablets
     

Weitere Informationen: globallearningfactory.com