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Oktober 2004
Bericht zum Verbundprojekt: "Technologienetz Trockenbearbeitung"
Dipl.-Ing. Rüdiger Pabst
Telefon: 0721 / 608-3044
E-Mail: pabst@wbk.uka.de
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Mai 2004
Es kommen trockene Zeiten
WB Werkstatt und Betrieb, Heft 05/2004
Dipl.-Ing. Rüdiger Pabst
Telefon: 0721 / 608-3044
E-Mail: pabst@wbk.uka.de
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21. Mai 2004
Landesgewerbeamt Baden-Württemberg, Presseinformation
Landesgewerbeamt bietet Betrieben Informationen und Hilfen in der Praxis
Das Informationszentrum für betrieblichen Umweltschutz (IBU) des Landesgewerbeamts Baden-Württemberg hat die Broschüre "Trockenbearbeitung in der Praxis" herausgegeben.
In dieser Broschüre sind der Stand der Trockenbearbeitungstechnik und die Ergebnisse und Erfahrungen des Arbeitskreises Trockenbearbeitung zusammengefasst, der vor drei Jahren auf Initiative des IBU eingerichtet wurde. Im Oktober wird erneut ein solcher Arbeitskreis gegründet.
Produzierenden Betrieben, die die Trockenbearbeitung in der Fertigung einführen oder prüfen wollen, ob die Einführung in die eigene Produktion sinnvoll ist, bietet der Arbeitskreis die Unterstützung. Die Teilnehmer können sich informieren und weiterbilden sowie Erfahrungen austauschen. Der Arbeitskreis trifft sich etwa dreimal im Jahr zu halbtägigen Sitzungen. Die Gründungsveranstaltung findet am 19. Oktober 2004 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 19, statt.
Auf der Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung, der Messe AMB in Stuttgart, veranstaltet das IBU zusammen mit der Messe Stuttgart am 16. September einen Beratungstag zum Thema Trockenbearbeitung. Betriebe können sich während der Öffnungszeiten der Messe neutral von einem Experten beraten lassen.
Die Broschüre "Trockenbearbeitung in der Praxis" ist kostenlos und kann bestellt werden beim
Landesgewerbeamt Baden-Württemberg
Roland Schestag
Telefon 0711/123-2573, Fax: 0711/123-2754
E-Mail: roland.schestag@lgabw.de
Informationen und Anmeldung zum Arbeitskreis Trockenbearbeitung und zur Beratung auf der AMB ebenfalls unter oben genannter Adresse. Informationen zur Messe AMB
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3.02.2004
Pressebericht von Rolf Lamers, Steidle GmbH, Leverkusen
Der vierte Weg zur MMKS
Die Minimalmengen-Kühlschmierung (MMKS) stellt für viele Anwender ein lohnendes Ziel dar. Die Wege dorthin sind vielfältiger, als man denken mag. Der Systemanbieter Steidle GmbH bietet dabei umfangreiche Lösungen für die innere und äußere Zuführung an.
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November 2003
H. Falk, D.Grey, H.Jansen, F.Jenak, G.Petuelli, J.Puschmann
Optimierung des Kühlschmierstoff-Einsatzes via Internet.
Homepage: Lösungsansatz und Assistenzmodule
Das Entwickeln eines optimal an den jeweiligen Fertigungsprozess angepassten Kühlschmierstoffkonzeptes erfordert eine komplexe Analyse des Systems Fertigungsprozess - Werkzeug - Werkzeugmaschine - Kühlschmierstoff und kann die Wirtschaftlichkeit, Qualität und Umweltverträglichkeit der Fertigung erheblich beeinflüssen.
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November 2003
Peter Hänle und Dieter Gsänger
Prozesssichere Werkzeuge fürs Bohren mit MMS
Bei der Bearbeitung mit Mindermengenschmierung (MMS) kommt es ent-scheidend auf die thermischen Verhältnisse in Werkzeug und Werkstück an. Bei der Werkzeugauslegung wird neben Schneidstoff, Geometrie und Schicht auch die thermische Situation des Bearbeitungsumfeldes berücksichtigt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht dabei stets die Prozesssicherheit.
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Oktober 2003
Managers Navigator 2003 - World of Automation and Metalworking Walter R. Frick
The trend to dry machining - broadening applications
Dry machining is "in" - it is now quite some time since dry machining ceased to be an exotic speciality. Moreover, for many metal processing engineers it has matured to the point where it is one of the first options to be considered.
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Oktober 2003
Peter Hänle und Dieter Gsänger
Das Bohrwerkzeug für den MMS-Einsatz fit gemacht
Moderne HPC - Bohrwerkzeuge sind gekennzeichnet durch listungsfähige Schneid-stoffe , MMS - gerechte Beschichtungen und eine Geometrie, die den Spanfluss un-terstützt und einer Überhitzung entgegenwirkt. Dank eigener Hartmetallherstellung, Beschichtungsentwicklung und Schleiftechnologie ist Gühring, Albstadt, in der Lage, alle leistungsbestimmenden Parameter zielführend einzustellen. Bei der Bestimmung der Werkzeuggeometrie helfen moderne Hilfsmittel wie FEM oder CFD. Praktische Tests mit Hochgeschwindigkeitskameras und Thermografiesystemen vermitteln wich-tige Erkenntnisse.
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Oktober 2003
Messestand Firma Robert Röntgen auf EMO in Mailand
Hartmetallbestückte Sägebänder
Schwer zerspanbare Werkstoffe erfordern den Einsatz von hartmetallbestückten Sägebändern Zukunftsweisende Industrien, wie die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie die Automotive Industrie stellen immer höhere Anforderungen an die eingesetzten Werkstoffe. Gewichtsreduzierte und hochfeste Bauteile lassen sich durch den Einsatz von rostfreien und hochlegierten Stählen, GGG- und GGV-Werkstoffen, Leichbauwerkstoffen, wie ALSi und ALSiMg Legierungen, Partikel- oder faserverstärkte Leichtmetall Legierungen (MMC), Ni- und Ti-Basis Legierungen herstellen.
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September 2003
Peter Hänle und Dieter Gsänger
MMS-gerechte Gestaltung des Bohrerschaftes
Die Minimalmengenschmierung, kurz MMS, erobert sich zunehmend Anwendungs-felder in der Zerspanung. Umweltverträglichkeit einerseits und bessere Kostenbilanz andererseits sind die Gründe dafür. Für die Hersteller von MMS-Werkzeugen gilt das Hauptaugenmerk der Prozesssicherheit. Diese steht und fällt beim Bohren mit der Gewährleistung, dass die geringen Schmierstoffmengen auch tatsächlich an die Schneide gelangen. Gühring hat diesbezüglich in Versuchen wertvolle Erkenntnisse für die geometrische Gestaltung des Bohrerschaftes gewonnen und diese direkt im eigenen MMS-Programm umgesetzt.
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Juli / August
2003
VDI-Z
Das Technologienetz Trockenbearbeitung wird fortgesetzt
Das Technologienetz Trockenbearbeitung wurde mit der
Zielsetzung gegründet, kleine und mittelständische Unternehmen über
die Möglichkeiten und Chancen einer Trockenbearbeitung zu
informieren und sie bei der Einführung dieser
Hochleistungstechnologie zu unterstützen.
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Mai 2003
Info-Reihe Massivumformung, Ausgabe 40
Trockenzerspanung von Schmiedeteilen
Prof. Dr.-Ing. Fritz Klocke
Dr.-Ing. Klaus Gerschwiler
Trockenbearbeitung senkt bei gleicher Produktivität und
Bauteilqualität die Fertigungskosten, leistet einen Beitrag zur
Verbesserung des Arbeitsumfelds und trägt zur Schonung der Umwelt
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März 2003
NCFertigung
Partnerschaftlich zum Erfolg
Simultaneous Engineering zwischen DaimlerChrysler, Hüller Hille und
Kennametal erleichtert Ausweitung der Trockenbearbeitung im Werk
Gaggenau.
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Februar 2003
Willy Vogel AG
Mit MMS 40 Prozent produktiver
Produktionssteigerungen um 40 % durch konsequenten Einsatz der
Minimalmengen-schmierung in der Fertigung als Ergebnis einer
strategischen Zielsetzung.
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Januar 2003
Werkattt & Betrieb
Mit Wissenstransfer die Fertigung Trockenlegen
Insitut für Produktionstechnik (wbk)
Prof. Dr.-Ing. J. Schmidt
Dipl.-Ing. M. Dyck
Ein Bilanz der Beratungstätigkeit des Technologienetzes Trockenbearbeitung mit einigen beispielhaften Anwendungen.
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Januar 2003
Institut für Produktionstechnik (wbk),
Universität Karlsruhe
Heiner Lang
Trockenräumen von Vergütungsstahl
Das Verfahren Räumen gehört zu den produktivsten Fertigungsprozessen
in der zerspanenden Industrie, wenn es sich um die
Großserienherstellung von hochgenauen Bauteilen mit komplexen
Geometrien handelt. Vor allem die geringe Hauptzeit bei der
Bearbeitung, verbunden mit der im Vergleich zum Fräsen nahezu
simplen Maschinen- und Steuerungstechnik machen dieses Verfahren für
ausgewählte Bauteilspektren attraktiv. Diesen Vorteilen stehen die
niedrige Flexibilität des Verfahrens und die hohen Werkzeugkosten
gegenüber. Da prozess- und maschinenseitig die Grenzen erreicht sind
konzentrieren sich die
momentanen
Entwicklungen auf die Steigerung der Produktivität durch die
Substitution des beim Räumen obligatorischen Kühlschmierstoffeinsatz
durch neue Werkzeugentwicklungen in den Bereichen Schneidstoff und
Beschichtung.
Das wbk hat sich in Zusammenarbeit mit der Firma Hoffmann
Räumtechnik diesem Thema wissenschaftlich und produktionstechnisch
angenommen und erste positive Ergebnisse erzielt. Es liegen
Kenntnisse über Verschleißverhalten, erzielbare Oberflächengüten und
Werkzeugauslegung vor, die mit dem konventionellen Nassprozess
verglichen werden können. Hierzu können Aussagen zu geeigneten
Beschichtungssystemen und dem Potenzial zur Weiterentwicklung dieser
Technologie getroffen werden.
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